Firefox löst Internet Explorer als stärkster Browser ab

firefox_ueberholt_internet_explorerBereits vor einigen Monaten hat der Firefox in den von mir betreuten Portalen dem Internet Explorer von Microsoft den Rang abgelaufen. Alle haben nur darauf gewartet und verzweifelte Versuche und neue Versionen haben Microsoft nicht davor bewahrt. Heute geht es nun aber höchst offiziell durch die Medien … das Who is Who der Online Medien berichtet, dass der Firefox nun mehr Marktanteile hat als der Internet Explorer – zumindest in Deutschland.

Warum gerade jetzt dieser Punkt überschritten worden sein soll und wer das so genau sagen kann weiß ich nicht, schließlich ist die User/Browser Profil auf jeder Website und bei jedem Thema anders, aber es ist auf jeden Fall höchste Zeit und ich freue mich über jeden Prozentpunkt den der IE verliert.

Übrigens, in unseren Statistiken hat der Firefox nun sogar schon die absolute Mehrheit und wächst monatlich mit über einem Prozent!

Apple bringt Safari 4 als Public Beta – Internet Explorer 8 schon wieder alt

Der Internet Explorer 8 ist mittlerweile als Release Candidate verfügbar, die Konkurrenz schläft aber nicht und legt nach. Firefox hat auf vielen Seiten schon die Nase vorn und Apple startet nun mit der Public Beta von Safari 4. Viele neue Funktionen sind dazu gekommen, darunter auch einiges was man bisher in Apples Safari 3 schmerzlich vermisst hat. Von den 150 Safari 4 Features sind immerhin 30 Features neu.

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Internet Explorer 8 ReleaseCandidate – entwickeln wir jetzt für drei IE Versionen?

Internet Explorer 8 LogoIn Kürze wird es den Internet Explorer in der achten Version geben – der erste ReleaseCandidate ist nun verfügbar. Da stellt sich die Frage, ob wir nun für drei IE Versionen optimieren müssen, denn der IE 6 (mittlerweile acht Jahre alt) hat noch immer eine Marktdurchdringung von ca. 20%.  Alle drei haben ihre Eigenheiten und rendern Webseiten anders – der Frust ist in der Entwickler Welt so groß, dass Webseiten teilweise Meldungen ausgeben, wenn ein IE6 User kommt. Und da die Marktanteile des InternetExplorer nur sehr langsam sinken kann man nur hoffen, dass Microsoft beim InternetExplorer bald auf WebKit setzt und alle älteren Browser auf allen Rechnern der Welt gelöscht werden *träum*.

Google Chrome nicht mehr Beta – Version 1 veröffentlicht

Etwas mehr als drei Monate nachdem Google eine erste Beta des neuen Chrome Browsers auf WebKit Basis veröffentlicht hat, ist dieser nach einigen Updates nun mit der Version 1 aus der Beta Phase. Laut Google ist Chrome nun „sicher und schnell genug“, um den Sprung aus der Beta zu machen. Zudem hat man wohl keine Zeit zu verlieren, wenn man Marktanteile gut machen will. Zum Beispiel für Kooperationen mit Hardware Produzenten, die Chrome standardmäßig auf Computer Systemen vorinstallieren könnten ist es wichtig, dass der Google Chrome kein Beta Browser mehr ist.

Zudem hat sich Google klar geäußert, dass man es auf die Internet Exlorer abzielt, die Mozilla bisher mit seinem Firefox nicht angeln konnte. Bleiben wir gespannt wie sich der Markt entwickelt.

Ja Microsoft, wir werden wieder Freunde wenn ihr den Internet Explorer auf WebKit umstellt!

Welcher WebEntwickler kennt das Leid mit dem Internet Explorer nicht … oft reagiert er nicht so wie er soll – einfach fehlerhaft – und dann gibt es auch noch einige Zeit nachdem neue Versionen verfügbar sind viele viele User, die noch die alte Version benutzen. Im Klartext: seit einiger Zeit gibt es den 7er Internet Explorer, die Version 8 ist als Beta verfügbar und dennoch verwenden ca. 40% der IE User die Ur-Alte 6er Version – die immerhin aus dem Jahre 2001 stammt und sich zwischenzeitlich nur wenig weiterentwickelt hat.

Doch nun gibt es eine Meldung, dass Microsoft erwägt, nach Version 8 auf das WebKit von Apple zu setzen, das neben dem Safari unter anderem auch im Google Chrome Verwendung findet. Ich sag dazu „JA, Microsoft. Bitte! Und gleich als superkritisches Pflicht-Update für alle Windows Versionen bis hinab zu Version 1 … dann werden wir wieder Freunde.“

Google Chrome – schnell, sauber und leicht bedienbar

Gleich vom Start weg macht er einen guten Eindruck – schickes Logo, hübscher Style, aufgeräumtes Layout und – huch – keine Statusleiste?! Ah… Die ist also ausgeblendet und erscheint nur kurz, wenn sich etwas tut. Das schafft Platz für den eigentlichen Inhalt.

Zum Thema Datenschutz nur soviel: es gibt eine eindeutige ID mit deren Hilfe Google das Nutzerverhalten erfassen kann. Die kann man auch abschalten, wenn man mag. Des Weiteren ist der Chrome Open Source und steht somit unter ständiger Überwachung durch die Community.

CSS Darstellung ist toll, den Acid2 Test hat er problemlos geschafft was daran liegt, dass der Google Chrome aufs Apple WebKit als Rendering Engine setzt. Und er ist schnell. Besonders die von mir genutzten, recht umfangreichen, Anwendungen (etwa GMail oder GCalendar) laden deutlich schneller als im Firefox oder Safari – möchte ja auch sein.

Zu Erwähnen wäre noch, dass Google Chrome durch seine leichte Bedienbarkeit und Googles gewaltigem Einfluss am Markt eine ernsthafte Konkurrenz zu Microsofts Internet Explorer darstellt. Google Promotet den Browser mittlerweile auch auf der Google.de Startseite.

Mittlerweile ist der Google Chrome aus der Beta Phase.

Firefox – extreme RAM-Auslastung und wie man Abhilfe schafft

Firefox Speicher OptimierungWie schon vorher berichtet, plagt der Firefox gerade mit knappem Arbeitsspeicher bedachte Systeme sehr mit seiner extremen Auslastung des Arbeitsspeichers. Es ist tatsächlich so, dass er im Extremfall auch 1,5 GigaByte Auslastung verursacht, wenn denn genug Speicher verfügbar ist. Zusätzlich schaffte er es, die Prozessorauslastung meines Athlon 64 X2 Dual Core 3800+ mit schlappen 2 GHz auf stabile 50% pro Kern…

Grund dafür ist ein Feature des Firefox, das früher besuchte Webseiten im Arbeitsspeicher cached um somit für schnelleren Seitenaufbau bei einem erneuten Besuch zu sorgen. Standard ist, dass die Anzahl der gespeicherten Seiten vom Arbeitsspeicher abhängt. Bei 512 MegaByte RAM werden 5 Seiten, ab 1 GigaByte 8 Seiten gespeichert. Firefox – extreme RAM-Auslastung und wie man Abhilfe schafft weiterlesen

Neue Safari für Windows Version – Darstellungsfehler behoben

Apple Safari Browser LogoIn der letzten Woche berichteten wir von den Problemen, die die Apple Safari Beta für Windows auf deutschen Systemen (allgemein wohl allen nicht englischen Systemen) hatte. So wurden ua. fette Links nicht angezeigt. Diese Probleme sind mit dem Update zur Version 3.0.2 nun behoben und die Darstellung scheint auf den ersten Blick in Ordnung zu sein. Dennoch berichten einige User von Problemen bei der Darstellung verschiedener komplexer Seiten. So dauert das Rendering vereinzelt sehr lange. Ich konnte beim Test der Apple Safari Beta 3.0.2 für Windows bisher keine Schwierigkeiten mehr feststellen, werde dies aber weiterhin genau beobachten.

Firefox mit Speicherproblemen – extreme RAM-Auslastung

Firefox SpeicherproblemeSeit einiger Zeit stelle ich mehrmals täglich zu meiner Verärgerung fest, dass der Firefox scheinbar extreme Speicherprobleme hat. Von einem Speicherverbrauch von ca. 100 MB kurz nach dem Start frisst er sich nach ein paar Stunden an die 500 Megabyte Grenze heran. Der Rechner wird langsamer und langsamer bis irgendwann nur noch ein Firefox Neustart hilft. Dann rennt die Kiste aber auch wieder ein paar Stunden. Das Problem: ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Selbst wenn ich alle Tabs schließe und nichts mache bleibt die Auslastung erhalten bzw. sinkt nur äußerst geringfügig. Teilweise hat er ohne Aktion sogar eine Prozessorauslastung von an die 90%. Firefox mit Speicherproblemen – extreme RAM-Auslastung weiterlesen

Apple Safari Browser Beta – eine peinliche Vorstellung (auch nach Update)

Apple Safari Browser LogoAuf der alljährlichen Apple-Entwicklerkonferenz hat Steve Jobs einen vermeintlichen Kracher raus gelassen: den Safari Browser 3 gibt es zukünftig auch für Windows. Diesen kann man sich auch schon als Beta Version runterladen. Ich habe das gleich mal getan, denn man muss ja schauen was der auf dem Mac so beliebte Browser unter Windows leisten kann und ob er eventuell Potential zur neuen Nummer drei hinter dem Internet Explorer und dem Firefox hat.

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